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Naturschutz in der Elbaue bei Klöden Das soll die Sohleerosion in der Elbe bei Klöden aufhalten

In Klöden stellen die Heinz-Sielmann-Stiftung und das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe ihre Maßnahmen in und um die Elbe bei Klöden vor. Was Dietmar Wartenburger erhofft.

Von Thomas Keil Aktualisiert: 15.11.2024, 11:48
Heiko Schumacher ist Leiter des Geschäftsbereichs Biodiversität bei der Heinz-Sielmann-Stiftung. Er stellt in Klöden den aktuellen Stand des Naturschutzgroßpojektes  zwischen Klöden und Bösewig vor. Hinter ihm am Tsich sitzen Elke Kühne, Manuel Neukirchen und Vanessa Ochlast (v.l.).
Heiko Schumacher ist Leiter des Geschäftsbereichs Biodiversität bei der Heinz-Sielmann-Stiftung. Er stellt in Klöden den aktuellen Stand des Naturschutzgroßpojektes zwischen Klöden und Bösewig vor. Hinter ihm am Tsich sitzen Elke Kühne, Manuel Neukirchen und Vanessa Ochlast (v.l.). (Foto: Thomas Keil)

Klöden/MZ. - Im Saal der Pension „Auf der Tenne“ sitzen sicherlich gut 50 Besucher. Einige lehnen an der Bar, ordern dort ihre Getränke. Für einen Mittwoch scheint die Auslastung der Wirtschaft in Klöden recht hoch, zumal es sich um eine Ortsteilbeiratssitzung handelt. Doch es dürfte die zentrale Forderung des örtlichen Beiratsvorsitzenden Dietmar Wartenburger sein, die so viele Interessierte anlockt. „Ich möchte, dass mir das Wasser wieder bis zum Halse steht“, sagt er.