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Industriegeschichte gesichert Teile der Risse-Sammlung aus dem Mansfeld-Museum Hettstedt ziehen ins Landesarchiv

Mitarbeiter des Landesarchivs Sachsen-Anhalt haben die rund 57.000 Dokumente umfassende Risse-Sammlung aus dem Mansfeld-Museum Hettstedt gesichtet. Wie es nun weiter geht.

Von Tina Edler 02.11.2024, 12:00
Das Landesarchiv Sachsen-Anhalt hat die Risse-Sammlung aus dem Mansfeld-Museum in Hettstedt  gesichtet und bewertet. Zu den rund 57.000 Dokumenten gehören auch Ansichten der einstigen Industriestätten.
Das Landesarchiv Sachsen-Anhalt hat die Risse-Sammlung aus dem Mansfeld-Museum in Hettstedt gesichtet und bewertet. Zu den rund 57.000 Dokumenten gehören auch Ansichten der einstigen Industriestätten. (Foto: Archiv Mansfeld-Museum)

Hettstedt/MZ. - „Hiermit können wir einen Teil der mitteldeutschen Industriekultur langfristig erhalten“, sagt Stephanie Eifert mit Blick auf das Archiv im Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss Hettstedt. Eifert arbeitet für das Landesarchiv Sachsen-Anhalt und war in den vergangenen Monaten im Mansfeld-Museum, um mit den Mitarbeitern die sogenannte Risse-Sammlung des Mansfeld-Kombinats zu sichten und zu bewerten. Denn ein Teil dieser Sammlung soll in das Landesarchiv umziehen.