Meisterschaft in Stendal Für die Kampfsportler der Budovereinigung Mansfelder Land regnet es Medaillen
Die Mitglieder der Budovereinigung Mansfelder Land räumen bei Meisterschaft in Stendal ab.
Hettstedt/MZ. - Die Bilanz kann sich sehen lassen: Elf Goldmedaillen, vier Silbermedaillen, acht Bronzene und ein vierter Platz. Bei der offenen Deutschen Meisterschaft der Deutschen Jiu-Jitsu Akademie in Stendal haben die Mitglieder der Budovereinigung Mansfelder Land abgeräumt.
Mit 24 Teilnehmern waren sie beim Wettbewerb angetreten und jeder hatte einen Erfolg zu verbuchen. Angetreten sind die Teilnehmer in verschiedenen Stilrichtungen des Kampfsports – im Karate Kata, in traditionellen Kata und Jiu-Jitsu, sagt Vereinschef Matthias Bartholomä.
Nicht nur für die jungen Teilnehmer – der Jüngste ist sieben Jahre und der Älteste 20 Jahre – seien die Platzierungen ein Erfolgserlebnis. „Für den ganzen Trainerstab, für die Jugendtrainer, die sich da reingekniet haben, ist das ein Lob“, sagt Bartholomäus. Und es sei Ansporn für die nächsten Kämpfe, Titel und Medaillen.
2023 konnten die Sportler vom Hettstedter Verein sogar zwei Weltmeistertitel nach Hause bringen.
Ursache noch unklar
Carport geht in Sangerhäuser Ortsteil in Flammen auf, auch Nachbarhaus und Auto werden beschädigt
AfD will Oberbürgermeister stellen
AfD nominiert Alexander Raue zur OB-Wahl in Halle
Entscheidung in Zörbiger Ortschaften
Ortsbürgermeister in Zörbig stehen fest - In Göttnitz muss noch einmal gewählt werden
