Energiekrise und Russland-Krieg Hettstedter Unternehmen wenden sich mit Brandbrief an Bundesregierung
Unternehmen und kommunale Einrichtungen aus Hettstedt haben große Sorgen wegen der Energiekrise und des Russland-Krieges. Deshalb haben sie jetzt an die Bundesregierung geschrieben. Wer das Schreiben unterzeichnet hat und welche Forderungen an die Politik gestellt werden.
Aktualisiert: 02.09.2022, 10:01

Hettstedt/MZ - Angesichts der Entwicklungen bei der Energieversorgung schlagen nun Hettstedter Unternehmen und kommunale Einrichtungen Alarm. In einem gemeinsam verfassten Brief wenden sie sich an die Bundesregierung. „Es ist fünf nach zwölf. Die Politik muss jetzt eingreifen“, sagt Mario Arnold, Geschäftsführer der Stadtwerke Hettstedt GmbH, der einer der Initiatoren des Schreibens ist.