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Verkehr in Halle Laternenfest 2017 in Halle: Wo man zum Laternenfest am besten parken kann

26.08.2017, 15:52
Um Verkehrsprobleme zu vermeiden, wird Besuchern geraten, ohne Auto zum Laternenfest anzureisen.
Um Verkehrsprobleme zu vermeiden, wird Besuchern geraten, ohne Auto zum Laternenfest anzureisen. dpa

Halle (Saale) - Zum größten Volksfest werden in Halle drei Tage lang Zehntausende erwartet. Viele Besucher werden von außerhalb in die Stadt kommen und vermutlich mit dem Auto anreisen. Das könnte Probleme geben, denn direkt an der Peißnitz gibt es kaum Parkplätze.

So werden Autofahrer, die aus Richtung Innenstadt über die Magistrale in Richtung Gimritzer Damm fahren wollen, umgeleitet. Durch die Sperre mit Sicherheitspersonal darf nur fahren, wer eine Sondergenehmigung hat. Besucher werden gebeten, Parkplätze in den nahegelegenen Wohnvierteln zu suchen. Denn auch die Fläche vor der Eissporthalle steht seit dem Abriss des Gebäudes nicht mehr zur Verfügung.

Daher sollten Besucher auf jeden Fall mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Für Hallenser ist das kein Problem, doch Auswärtige sind dabei auf ausgeschilderte P&R-Parkplätze angewiesen. 

Kostenfreie Parkplätze

So gibt es im Bereich der Endhaltestelle der Straßenbahn in Trotha/Köthener Straße rund 80 P&R-Plätze. Auch auf dem P&R Parkplatz auf dem Areal an der Dölauer Straße/Endhaltestelle Kröllwitz können Konzertbesucher ihr Fahrzeug parken. Dort stehen ebenfalls circa 80 Plätze kostenfrei zur Verfügung.

Eine dritte P&R-Fläche bietet 20 Plätze am Hubertusplatz/Heideallee zum freien Parken. Weitere P&R-Plätze befinden sich an der Schwuchtstraße in Kröllwitz, an der Rennbahn, an den Endhaltestellen Frohe Zukunft und Göttinger Bogen sowie an der Hyazinthenstraße.

Daneben gibt es noch Parkmöglichkeiten auf dem Uni-Gelände am Vom-Seckendorf-Platz unweit des Festgeländes.

Auch die Anfahrt zum Fest hat ihre Tücken. Denn die Hochstraße zwischen Innenstadt und Neustadt ist aufgrund von Bauarbeiten derzeit nur einseitig befahrbar.

Deshalb muss mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen gerechnet werden. Wie in jedem Jahr wird die Havag zudem Sonderbahnen einsetzen, vor allem in den Abendstunden. (mz)