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Nachhaltige Mode und Konsum Keine „Fast Fashion“: Wie Kleidung mit moderner Technologie recycelt werden kann

Wohin mit getragenen Klamotten? Burg-Absolventin Sophia Reißenweber aus Halle hat dafür das „Break-up Lab“ entwickelt. Was sich dahinter verbirgt.

Von Marietta Meier 18.12.2024, 12:00
Die Burg-Absolventin Sophia Reißenweber hat das „Break-up Lab“ für nachhaltige Mode entwickelt.
Die Burg-Absolventin Sophia Reißenweber hat das „Break-up Lab“ für nachhaltige Mode entwickelt. Foto: Marietta Meier

Halle (Saale)/MZ. - Zur Weihnachtszeit werden neben Büchern und Spielen auch gern Klamotten verschenkt. Ein kuscheliger Pullover, eine wärmende Fleecejacke oder Sportbekleidung – all diese Kleidungsstücke eint ihr Material, denn sie bestehen zumeist aus Polyester. Zwei von drei Textilien enthalten das aus Erdöl gewonnene Gewebe. Weil Polyester in puncto Nachhaltigkeit schlecht aussieht, hat sich die hallesche Designerin Sophia Reißenweber etwas einfallen lassen, wie Mode umweltfreundlicher werden kann.