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Anschlag in Halle Das TEKiEZ in Halle: Ein „Raum der Solidarität“ und gegen das Vergessen

Die „Soligruppe 9. Oktober“ organisiert das Gedenken zum Jahrestag des Anschlags in Halle am TEKiEZ in der Ludwig-Wucherer-Straße. Die MZ hat mit der Initiative über Erinnerungsarbeit und ihre Forderungen an die Stadt gesprochen.

Von Marietta Meier Aktualisiert: 09.10.2024, 11:36
Yamin Hamid von der Soligruppe 9. Oktober engagiert sich für den Erhalt des TEKiEZ in Halle als Ort des Gedenkens.
Yamin Hamid von der Soligruppe 9. Oktober engagiert sich für den Erhalt des TEKiEZ in Halle als Ort des Gedenkens. Foto: Marietta Meier

Halle (Saale)/ MZ - Die „Soligruppe 9. Oktober“ schafft mit dem TEKiEZ einen Ort des Gedenkens an das rechtsterroristische, antisemitische und frauenfeindliche Attentat von Halle und Wiedersdorf. Jedes Jahr organisiert die Gruppe eine Kundgebung, bei der die Betroffenen im Fokus stehen. Was dieses Jahr für das Gedenken geplant ist, mit welchen finanziellen Sorgen das TEKiEZ konfrontiert ist und welche Forderungen es an die Stadt gibt, darüber hat die MZ vorab mit Yamin Hamid von der Initiative gesprochen.