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Autokino in Ferropolis Autokino in Ferropolis: Rebell Mad Max trifft MadMax

20.06.2020, 04:37
Die Halbinsel Ferropolis mit den Baggern aus der Luft gesehen.
Die Halbinsel Ferropolis mit den Baggern aus der Luft gesehen. www.imago-images.de

Ferropolis - Mit „Mad Max: Fury Road“ setzt die Ferropolis GmbH am Sonntag dieses Wochenendes die Autokino-Reihe „Laut parken“ fort. Damit trifft Mad Max im Film auf MadMax in der Baggerstadt. Deshalb gibt es noch ein Zusatzprogramm.

Auf Spurensuche

Unter dem Titel „Warum heißt MadMax eigentlich MadMax?“ gibt es einen Bericht des Stadt- und Landschaftsplaners Professor Harald Kegler von der Universität Kassel aus den Anfängen von Ferropolis über 30 Jahre Industrielles Gartenreich und 25 Jahre Ferropolis. Vorgesehen ist diese Einführung um 20.30 Uhr.

Der US-amerikanische Endzeitfilm „Mad Max: Fury Road“ mit Tom Hardy, Charlize Theron und Zoe Kravitz beginnt dann gegen 21 Uhr.

Nur der Wahnsinn überlebt, heißt es, wenn folgende Geschichte zu sehen ist: An den äußersten Grenzen unseres Planeten, in einer trüben Wüstenlandschaft, wo die Menschheit verkommen und fast jeder bereit ist, für das Überlebensnotwendige bis an die Grenzen zu gehen, leben zwei Rebellen. Sie sind auf der Flucht und könnten die zerfallene Ordnung wieder aufrichten. Auf der einen Seite ist da Max, ein Mann der Tat und weniger der Worte, der nach dem Verlust seiner Frau und seines Kindes Seelenfrieden sucht.

Spannung steigt

Auf der anderen Seite ist da Furiosa, eine Frau der Tat, die glaubt, dass sie ihr Überleben sichern kann, wenn sie es aus der Wüste bis in die Heimat ihrer Kindheit schafft. Als Max gerade beschlossen hat, dass er alleine eigentlich besser dran ist, trifft er auf eine Gruppe in einem Kampfwagen mit der elitären Herrscherin am Steuer. Die Rebellen sind dem Warlord Immortan Joe entkommen, der ihnen nun nachstellt. In der Konfrontation mit seinen Banden kommt es zum temporeichen Straßenkrieg.

››Tickets unter www.lautparken.de oder an der Abendkasse (mz)