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MZ-Reporter vor Ort Wie das Schnuppertauchen an der Kiesgrube in Roßla lief

Der Tauchsportclub Eisleben lud Interessierte ein, bei einem Tauchgang die Randsportart auszuprobieren. Wie das Fazit ausfällt.

Aktualisiert: 29.08.2023, 08:49
Reporerterin Babett Gumbrecht beim Schnuppertauchen in Rossla
Reporerterin Babett Gumbrecht beim Schnuppertauchen in Rossla Foto: Lucas Milde

Roßla/Eisleben/MZ - Ein paar Sonnenstrahlen fallen am Samstagmorgen auf die Kiesgrube in Roßla. Am Ufer ist einiges los. Mann kann die Aufregung förmlich spüren. Und auch ich bin nervös. „Bist du hier zum Schnuppertauchen?“, werde ich freundlich begrüßt. Und tatsächlich möchte ich der Einladung des Eisleber Tauchsportclubs folgen und heute abtauchen. Nach der Anmeldung geht es auch schon los. Ich zwänge mich in den schwarzen Neoprenanzug. Bekomme Schuhe und eine Taucherbrille gereicht. An einer weiteren Station erhalte ich die restliche Ausrüstung mit dem sogenannten Tarierjacket und der Gasflasche, einem Atemregler und einem Bleigurt. Dann geht es auch schon Richtung Wasser.