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Tierische Unterstützung Warum eine Eisleber Praxis für Ergotherapie Schnecken und Hunde als Therapietiere einsetzt

In der Praxis für Ergotherapie von Diana Frank gibt es neben klassischen Therapiemethoden auch tierische Unterstützung. Wie die Tiere mithelfen.

Von Babett Gumbrecht Aktualisiert: 29.10.2021, 10:39
Leiterin der Praxis für  Ergotherapie und tiergestützte Intervention Diana Frank mit den beiden Therapiehunden Emma (links) und Bob. Auch die Schnecke Gerlinde gehört zum Team.
Leiterin der Praxis für Ergotherapie und tiergestützte Intervention Diana Frank mit den beiden Therapiehunden Emma (links) und Bob. Auch die Schnecke Gerlinde gehört zum Team. Fotos: Maik Schumann

Eisleben/MZ - Ein Hund als Therapietier im Wartezimmer einer Ergotherapie? Das ist vorstellbar und nicht mal so ungewöhnlich. Aber eine Schnecke in gleicher Funktion? Auch nicht undenkbar und tatsächlich zu erleben in der Praxis von Diana Frank in Eisleben. Sie hat beide Helfer - die Hunde und die Schnecken. „Schnecken eignen sich wirklich super als Therapietiere“, sagt Diana Frank, Leiterin der Praxis für Ergotherapie und tiergestützter Intervention. Und die flauschigen und schleimigen Helfer sind gar keine Seltenheit mehr: „In Deutschland sind tiergestützte Therapien immer mehr im Kommen“, so Frank.