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Nach dem Entzug der Schlachterlaubnis in Wolferode Tierschützer in Sorge, dass der Betrieb einfach weitergeht

Nach dem Fund von verwesten Kadavern und halb verhungerten Schweinen im Februar im Stall bei einem Schlachter und Tierhalter in Wolferode hat das Landesverwaltungsamt dem Direktvermarkter jetzt die EU-Schlachtzulassung entzogen.

22.07.2024, 17:00
Friedrich Mülln von der Soko Tierschutz war im Februar in Wolferode vor Ort und zeigte den Fall von Tierquälerei bei den Behörden an.
Friedrich Mülln von der Soko Tierschutz war im Februar in Wolferode vor Ort und zeigte den Fall von Tierquälerei bei den Behörden an. (Foto: Friedrich Mülln

Wolferode/MZ - Nach dem Fund von verwesten Kadavern und halb verhungerten Schweinen im Februar im Stall bei einem Schlachter und Tierhalter in Wolferode hat das Landesverwaltungsamt dem Direktvermarkter jetzt die EU-Schlachtzulassung entzogen. Diese wird benötigt, wenn ein Direktvermarkter selbst schlachten will.