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Strukturwandel in Mansfeld-Südharz Energiepark „Glück auf“: Warum es in Eisleben Vorbehalte gegen neue Windräder gibt

Zwischen Eisleben und Helbra sollen im Rahmen des geplanten Energieparks „Glück auf“ neue Windkraftanlagen gebaut werden. Das gefällt nicht allen.

Von Jörg Müller 01.11.2024, 18:00
Symbolfoto -  Energiepark „Glück auf“ stößt in Eisleben auf Vorbehalte.
Symbolfoto - Energiepark „Glück auf“ stößt in Eisleben auf Vorbehalte. (Foto: Jens Büttner/dpa)

Eisleben/MZ. - Energiepark Ja – aber ohne neue Windräder. Auf diese kurze Formel lassen sich die Reaktionen von Eisleber Stadträten auf die Machbarkeitsstudie zum geplanten Energiepark „Glück auf“ bringen. Wie berichtet, sollen zwischen Eisleben und Helbra zehn Windkraftanlagen sowie eine Photovoltaikanlage gebaut werden. Mit dem grünen Strom soll Wasserstoff für regionale Industrieunternehmen erzeugt werden. Ziel ist die Senkung der Kohlendioxid-Emissionen und der Umstieg von fossilen auf nachhaltige Energieträger.