Wenn die Software nicht bestellt Computerproblem sorgt für leere Regale in Eisleber Discounter
![Symbolfoto: Leere Regale in einem Supermarkt](https://bmg-images.forward-publishing.io/2021/8/20/18eda16d-1800-45ef-befd-9525f03c8528.jpeg?rect=0%2C0%2C4000%2C3000&w=1024&auto=format)
Eisleben/MZ - Das derzeit arg ausgedünnte Angebot in den Regalen des Netto-Markts in der Eisleber Freistraße machte einige MZ-Leser stutzig: „Wird unser Markt vor der Haustür etwa schließen?“, wollten sie wissen. Immerhin ist der Einkaufsmarkt im Herzen der Lutherstadt immer gut besucht.
Nein, nein, beschwichtigte Unternehmenssprecherin Kirsten Geß die Eisleber. „Ich kann Ihnen versichern, dass wir keine Schließung des Netto-Marktes in Eisleben planen. Eine Softwareumstellung führt bedauerlicherweise aktuell dazu, dass nicht alle Waren in der gewünschten Menge in unseren Märkten vorhanden sind. Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an der Lösung und hoffen unseren Kunden bald wieder alle Produkte in der gewohnten Weise präsentieren zu können.“ Der Markt wurde übrigens am 27. November 2008 als Netto-Markt eröffnet. Geß: „Der Eisleber Markt ist mit seiner Fläche ein durchschnittlich großer Einkaufsmarkt.“
Bevor Netto in der Freistraße der Lutherstadt seine Ladentüren für die Kunden öffnete, befand sich an dieser Stelle bereits ein Lebensmittelmarkt, der damals unterm Namen „Pfannkuch“ firmierte.