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Brisantes Interview CDU-Kreischef in Mansfeld-Südharz redet Tacheles über Friedrich Merz und das Sondervermögen

„Vergleichbar mit der Spendenaffäre der CDU“ und „entgegen allem, wofür wir stehen“: CDU-Kreischef in Mansfeld-Südharz, Ulf Döring, findet im MZ-Interview deutliche Worte zum Agieren von Bald-Kanzler Friedrich Merz und dem 500-Milliarden-Sondervermögen von CDU und SPD. Wie die Basis in MSH die Lage einschätzt und was sich Döring nun in den Koalitionsverhandlungen erhofft.

Aktualisiert: 21.03.2025, 19:17
Sondervermögen und Koalitionsverhandlungen (hier im Bild SPD-Chef Lars Klingbeil, links sowie CDU-Chef Friedrich Merz) bewegen auch die CDU-Basis in Mansfeld-Südharz und nicht zuletzt Kreischef Ulf Döring.
Sondervermögen und Koalitionsverhandlungen (hier im Bild SPD-Chef Lars Klingbeil, links sowie CDU-Chef Friedrich Merz) bewegen auch die CDU-Basis in Mansfeld-Südharz und nicht zuletzt Kreischef Ulf Döring. Foto: Michael Kappeler/dpa

Gerbstedt/MZ. - Mit der Entscheidung des Bundesrates am Freitag steht nun fest: Deutschland bildet ein Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro, um Ausgaben für Infrastruktur und andere Investitionen zu finanzieren und verschafft sich zudem noch Spielraum, um Ausgaben für die Verteidigung von bis zu drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu tätigen. Chefreporter Joel Stubert sprach mit dem CDU-Kreisvorsitzenden Ulf Döring darüber, wie man die Sache an der Basis in MSH sieht.