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Krebstherapie Wichtige Einstufung - Zertifikat zeichnet Onkologisches Zentrum am Klinikum Dessau aus

Das Onkologische Zentrum des Dessauer Klinikums ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert worden. Es ist neben Magdeburg, Halle und Stendal das vierte im Land. Was das für Krebs-Patienten bedeutet.

Von Heidi Thiemann Aktualisiert: 11.04.2024, 16:17
Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (2.v.r.) bei ihrem Besuch im Städtischen Klinikum mit der   Leitung des Klinikums (Dr. Joachim Zagrodnich, Dr. André Dyrna, hinten v.l.) sowie Prof. Dr. Gerhard Behre (r.),   Oberärztin Judith Pannier (2.v.l.) und Janne Schatz vom Onkologischen Zentrum.
Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (2.v.r.) bei ihrem Besuch im Städtischen Klinikum mit der Leitung des Klinikums (Dr. Joachim Zagrodnich, Dr. André Dyrna, hinten v.l.) sowie Prof. Dr. Gerhard Behre (r.), Oberärztin Judith Pannier (2.v.l.) und Janne Schatz vom Onkologischen Zentrum. Foto: Sven Hertel

Dessau/MZ. - Krebspatienten am Dessauer Städtischen Klinikum werden nach höchsten internationalen Qualitätsstandards behandelt. Das hat OnkoZert, ein im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) unabhängig arbeitendes Institut, dem Onkologischen Zentrum (OZ) des Klinikums bestätigt. Mit dieser Erstzertifizierung hat sich Dessau-Roßlau neben Magdeburg, Halle und Stendal als vierter Standort in Sachsen-Anhalt für die flächendeckende und heimatnahe Krebstherapie etabliert.