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500 Milliarden Euro und die Folgen Schuldenpaket - Ostdeutsche Oberbürgermeister hoffen auf Geld für Schulen und Straßen

Ostdeutsche Oberbürgermeister begrüßen das von der künftigen Bundesregierung geplante Infrastruktur-Schuldenpaket. Doch es gibt auch Kritik.

Von Robert Horvath 19.03.2025, 08:00
Die Teilnehmer der 66. Sitzung der Konferenz der Oberbürgermeister ostdeutscher Städte im Städtetag
Die Teilnehmer der 66. Sitzung der Konferenz der Oberbürgermeister ostdeutscher Städte im Städtetag (Foto: Stadt Leipzig/sf)

Leipzig/Dessau-Rosslau/MZ. - Das von der künftigen Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD geplante milliardenschwere Sondervermögen für Infrastruktur ist auf der Konferenz der ostdeutschen Städte in Leipzig positiv aufgenommen worden. Gleichzeitig mahnte Burkhard Jung (SPD), Vizepräsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Leipzig die Notwendigkeit des Bürokratieabbaus an. „Seien wir ehrlich: Mehr Geld hilft nur halb so viel, wenn wir es weiter so kompliziert ausgeben müssen wie bisher.“