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Aus Ödland wird Bauland Nach zwei Jahrzehnten Stillstand: Das plant der Investor der Hirtenhau-Siedlung in Dessau

Der zweiter Bauabschnitt der Hirtenhausiedlung in Dessau-Kochstedt wird gerade erschlossen. Der Investor hat in dieser Woche seine Pläne vorgestellt. Damit wird ein jahrzehntelanger städtebaulicher Missstand beseitigt. Insgesamt schlagen die Erschließungskosten laut Schätzungen des Investors mit rund einer Million Euro zu Buche

Von Danny Gitter Aktualisiert: 04.11.2021, 13:57
Auf dem Ödland soll sich endlich etwas tun.
Auf dem Ödland soll sich endlich etwas tun. (Foto: Thomas Ruttke)

Dessau/MZ - Gerüchte, Spekulationen und Versprechungen haben Bauwillige im Zusammenhang mit der Erweiterung der Hirtenhausiedlung in Kochstedt in den vergangenen zwei Jahrzehnten schon viele gehört. Seit einiger Zeit tut sich tatsächlich etwas in dem Areal zwischen Wilhelm-Busch-Straße und dem Gelände der Grundschule Kochstedt. Wo jahrelang meterhoch Gras und Gebüsch das potenzielle Baugelände zuwucherten, haben seit einigen Monaten die Baumaschinen das Sagen.