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Besondere Tradition Konfekt, Kaviar und Krimsekt: Warum „Väterchen Frost“ das Dessauer Geschäft „Sloboda“ besucht hat

Figuren aus alten russischen Märchen und den einstiger Sowjetrepubliken sind am Montag bunt kostümiert im beliebten Spezialitätengeschäft „Sloboda“ in der Dessauer Innenstadt aufgetaucht. Was die Geschichte dazu ist.

02.01.2025, 11:07
Im Spezialitätengeschäft „Sloboda“ begrüßen am Montag Viktor Benner im Kostüm als Väterchen Frost, seine Frau Larisa (l.) sowie ihre Angestellte Anhelina Kulishenko in der blauen Robe vom Schneeflöckchen „Snegurotschka“ am Montag ihre Kunden beim Einkauf für das Silvesterfest .
Im Spezialitätengeschäft „Sloboda“ begrüßen am Montag Viktor Benner im Kostüm als Väterchen Frost, seine Frau Larisa (l.) sowie ihre Angestellte Anhelina Kulishenko in der blauen Robe vom Schneeflöckchen „Snegurotschka“ am Montag ihre Kunden beim Einkauf für das Silvesterfest . Foto: Thomas Ruttke

Dessau/MZ. - Das Klingelsignal im Spezialitätenladen „Sloboda“ in der Friedrich-Naumann-Straße der Innenstadt läutet fast ohne Pause. Stetes Kommen und Gehen und eine „volle Hütte“ in dem Geschäft von Viktor und Larissa Brenner. Zur Kundschaft gehören fast ausschließlich Menschen mit osteuropäischen Wurzeln aus ehemaligen Sowjetstaaten. Geschäftssprache im Laden ist Russisch.