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Anhaltischen Landeskirche in der Krise Die Wahl des neuen Kirchenpräsidenten in Dessau ist gescheitert

Nach der gescheiterten Wahl eines neuen Kirchenpräsidenten sucht die Evangelische Landeskirche Anhalts nach Auswegen aus der Krise. Birgit Neumann-Becker und Georg Neugebauer, die für die Nachfolge von Joachim Liebig angetreten waren, haben nicht die erforderliche Mehrheit erhalten. Wie es nun weitergeht.

23.09.2023, 13:44
Die Evangelische Kirche Anhalts erhaelt vorerst keinen neuen Kirchenpraesidenten. Keiner der beiden Kandidaten hat bei der Sondersynode der Landeskirche am Samstag (23.09.2023) in Dessau-Rosslau nach drei Wahlgaengen die erforderliche Stimmenzahl von 21 Stimmen erhalten. Birgit Neumann-Becker (li.) und Georg Neugebauer (hinten re.) waren dabei für die Nachfolge des scheidenden Leitenden Geistlichen Joachim Liebig (re.) angetreten.
Die Evangelische Kirche Anhalts erhaelt vorerst keinen neuen Kirchenpraesidenten. Keiner der beiden Kandidaten hat bei der Sondersynode der Landeskirche am Samstag (23.09.2023) in Dessau-Rosslau nach drei Wahlgaengen die erforderliche Stimmenzahl von 21 Stimmen erhalten. Birgit Neumann-Becker (li.) und Georg Neugebauer (hinten re.) waren dabei für die Nachfolge des scheidenden Leitenden Geistlichen Joachim Liebig (re.) angetreten. (Foto: Jens Schulze /epd)

Dessau-Roßlau - Nach der gescheiterten Wahl eines neuen Kirchenpräsidenten sucht die Evangelische Landeskirche Anhalts nach Auswegen aus der Krise.