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Fünf Jahre nach Corona „Da haben wir übertrieben“ - Wie die Gastro- und Hotelbranche in Dessau-Roßlau auf die Pandemie zurückblickt

Gastronomie und Hotellerie in Dessau-Roßlau haben unter der Coronapandemie gelitten. Fünf Jahre später blickt die MZ mit zwei Betroffenen auf die schwierige Zeit zurück. Was damals schiefgelaufen ist.

Von Robert Horvath 09.04.2025, 18:00
Tobias Gröger steht im Brauhaus vor den Sudkesseln: Im Coronalockdown mussten Unmengen an Bier weggeschüttet werden.
Tobias Gröger steht im Brauhaus vor den Sudkesseln: Im Coronalockdown mussten Unmengen an Bier weggeschüttet werden. (Foto: Thomas Ruttke)

Dessau-Roßlau/MZ. - Vor fünf Jahren, am 11. März 2020, hat die Weltgesundheitsorganisation die Atemwegserkrankung Covid-19 zur weltweiten Pandemie erklärt. Vor allem Alte und Kranke sind an dem Virus gestorben. Aber auch unter den Maßnahmen haben Mensch und Wirtschaft gelitten. Wie die Gastro- und Hotelbranche in Dessau-Roßlau auf die Zeit zurückblickt.