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Filmotec und Frauenhofer-Institut Wie eine Firma aus Wolfen analoge Filme für die Datenspeicherung der Zukunft entwickelt

Die Wolfener Firma und das Fraunhofer-Institut schaffen mit einem alten Prinzip und neuem Material eine Alternative zu kurzlebigen Datenspeichern. Warum moderne digitale Speicher nicht an die Qualitäten des Films heranreichen.

Von Christine Färber Aktualisiert: 27.10.2021, 15:37
Filmotec-Mitarbeiterin Manuela Hille kontrolliert, ob die Filmmaschine auch die richtige Qualität liefert.
Filmotec-Mitarbeiterin Manuela Hille kontrolliert, ob die Filmmaschine auch die richtige Qualität liefert. (Foto: André Kehrer)

Wolfen/MZ - Wer hätte das gedacht? In der Zeit der großen Digitalisierung behauptet sich ein Relikt aus alter Zeit: Der gute alte Schwarz-Weiß-Film. Der Mikrofilm, wie ihn das Unternehmen Filmotec im Chemiepark herstellt, kommt richtig zu Ehren.