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U-Boote in Sandersdorf U-Boote in Sandersdorf: Am Strandbad abgetaucht

Von Melain müller 03.08.2014, 14:10
Reinhard Küster (von links hinten) und René Rohloff fahren in „Nemo II“. Während Stephan Totster (rechts hinten) und Lars Wienckowski in „Comet“ Platz nehmen.
Reinhard Küster (von links hinten) und René Rohloff fahren in „Nemo II“. Während Stephan Totster (rechts hinten) und Lars Wienckowski in „Comet“ Platz nehmen. Thomas Ruttke Lizenz

Samdersdorf/MZ - Am Wochenende sind im Standbad Sandersdorf U-Boote abgetaucht. Mit dabei waren auch Stephan Totster und Lars Wienckowski Hannover. Sie haben mit ihrem selbstgebauten U-Boot „Comet“ einige Testfahrten gemacht.

Es ist ein ungewöhnliches Hobby, dass die beiden Männer verbindet. Die Hannoveraner haben gemeinsam ein U-Boot gebaut, um damit die Unterwasserwelt genießen zu können. Sie gehören zu einer kleiner Gemeinde von Hobby-U-Boot-Bauern. Nur neun soll es europaweit geben, sagt Reinhard Küster. Er selbst gehört schon seit über 14 Jahren zu der Gruppe. Mit seinem U-Boot „Nemo II“ ist er an diesem Wochenende auch in Sandersdorf gewesen. „Die Wasserqualität ist hier einfach toll. Wir können bis zu fünf Meter weit gucken. Das gibt es nicht so oft.“