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Nachhaltigkeit in der Gastronomie „Too Good To Go“: Wie und warum eine Handy-App Essbares rettet und Bitterfelder begeistert

Die App „Too Good To Go“ gibt Betrieben die Möglichkeit, überschüssiges Essen vor der Tonne zu bewahren. Warum in Bitterfeld Restaurants, Bäckereien, Tankstellen und andere mitmachen und wie die Kunden reagieren.

Von Florian Zellmer Aktualisiert: 24.01.2024, 11:11
Das Angebot von „Viet Garden" ist äußerst beliebt. Jeden Tag kommen Nutzer der App „Too Good To Go“, um die Reste des Buffets aufzugabeln.
Das Angebot von „Viet Garden" ist äußerst beliebt. Jeden Tag kommen Nutzer der App „Too Good To Go“, um die Reste des Buffets aufzugabeln. (Foto: Florian Zellmer)

Bitterfeld/MZ. - „Too Good To Go“ – der Name ist Programm, denn bei der App für das Handy dreht sich alles darum, unverkaufte Lebensmittel, die noch genießbar sind, vor dem Wegwerfen zu retten. Tankstellenbistros, Bäckereien, klassische Gastronomie – branchenübergreifend werden Brötchen, Früchte oder auch ganze Mahlzeiten zu einem reduzierten Preis angeboten.