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Pilze in Anhalt-Bitterfeld Spätes Glück für Sammler - Die Pilzsaison in Bitterfeld und Umgebung

Noch Anfang November wurden im Goitzschewald und auf Wiesen in der Region Bitterfeld-Wolfen reichlich Pilze gefunden. Hat die späte Ernte das Pilzjahr 2023 doch noch zum Erfolg gemacht?

Von Ulf Rostalsky 28.11.2023, 18:00
Im Goitzsche-Wald konnte man in dieser Saison viele essbare, aber auch etliche giftige Pilzarten finden. Erste Reihe: Butterpilz, Kartoffelbovist, Grünblättriger Schwefelkopf, Rotkappe, Flaschenbovist (v.l.). Zweite Reihe: Samtfußrübling, Kahler Krempling, Fliegenpilz, Krauser Adernzählin, Parasolpilz (v.l.). Dritte Reihe: Birkenpilz, Goldgelber Zitterling, Schmetterlings-Tramete,- Schopftintling, Fuchsige Rötelritterling (v.l.).
Im Goitzsche-Wald konnte man in dieser Saison viele essbare, aber auch etliche giftige Pilzarten finden. Erste Reihe: Butterpilz, Kartoffelbovist, Grünblättriger Schwefelkopf, Rotkappe, Flaschenbovist (v.l.). Zweite Reihe: Samtfußrübling, Kahler Krempling, Fliegenpilz, Krauser Adernzählin, Parasolpilz (v.l.). Dritte Reihe: Birkenpilz, Goldgelber Zitterling, Schmetterlings-Tramete,- Schopftintling, Fuchsige Rötelritterling (v.l.). Fotos: Steffen Schellhorn

Bitterfeld/MZ. - Rotkappe und Butterpilze, dazu Birkenpilze, Kartoffelboviste und Steinpilze: Pressefotograf Steffen Schellhorn geht nicht nur gern auf Fotopirsch. Der Hallenser sucht auch Pilze. Und ist dabei vor kaum mehr als zwei Wochen im Goitzschewald noch einmal richtig fündig geworden. Nicht alle Pilze waren essbar. „Aber ein Korb mit leckeren Speisepilzen war wirklich schnell voll.“