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Ärger um Wolfener Spaßbad Schließplan für Woliday kommt auf Prüfstand: Alle Ratsfraktionen wollen nun Sondersitzung

Die Fraktionschefs des Stadtrats von Bitterfeld-Wolfen sind sich einig, dass man über das Woliday reden muss. Sie fordern konkrete Zahlen und Berechnungen. Doch dann hört die Einigkeit auch schon auf. Die Konsequenzen für die Freizeitanlage sind völlig offen.

Von Frank Czerwonn Aktualisiert: 23.08.2022, 15:53
Ist ab nächster Woche Schluss mit dem Planschen im Woliday?
Ist ab nächster Woche Schluss mit dem Planschen im Woliday? (Foto: André Kehrer)

Wolfen/MZ - Die Einberufung des Sonderstadtrats zu den Schließungsplänen für das Freizeitbad Woliday wird von allen Fraktionen des Stadtrats Bitterfeld-Wolfen unterstützt. Der Antrag, den der Pro-Wolfen-Fraktionsvorsitzende André Krillwitz initiierte, trägt neben den Unterschriften der Fraktionsmitglieder von Pro Wolfen und AfD auch jene von Torsten Weiser, Vorsitzender der Fraktion SPD-Bündnisgrüne-FDP, vom Linken-Fraktionschef Marko Roye und vom CDU-Stadtrat Uwe Bruchmüller. Doch auch die anderen Fraktionschefs unterstützen die Einberufung.