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Sportlerinnen zeigen Herz Schicksal Kinderkrebs: Volleyballerinnen aus Wolfen machen sich auf Spielfeld stark für Hilfe

2019 starb der dreijährige Ben an Krebs. Das rüttelte die Wolfener Volleyballerinnen auf. Sie machen auf ihren Trikots auf Kinderkrebshilfe aufmerksam. Und dabei bleibt es nicht.

08.01.2025, 14:00
Die Volleyballerinnen des Sportvereins WSG 78 Wolfen:   Antje Rutsch, Anke Schäffner, Sabrina Wassermann, Jenny Thomas, Lisa Heinrich (hintere Reihe, v. l.),  Andrea Haverkamp, Kathleen Prochnow, Sarah Anton, Nadja Ritter (vorn, v. l.) tragen Shirts mit dem Aufdruck des Vereins für Ben, den sie unterstützen.
Die Volleyballerinnen des Sportvereins WSG 78 Wolfen: Antje Rutsch, Anke Schäffner, Sabrina Wassermann, Jenny Thomas, Lisa Heinrich (hintere Reihe, v. l.), Andrea Haverkamp, Kathleen Prochnow, Sarah Anton, Nadja Ritter (vorn, v. l.) tragen Shirts mit dem Aufdruck des Vereins für Ben, den sie unterstützen. (Foto: Verein)

Wolfen/MZ. - Annahme, Zuspiel, Angriff – und meistens ein Punktgewinn. Für die Volleyballerinnen des Sportvereins WSG 78 Wolfen, die in der Landesliga Süd spielen, stehen in der aktuellen Saison sechs Siege und keine Niederlagen zu Buche. Harte Arbeit, doch in dem einen oder anderen Moment auch einmal Glück. Vielleicht kommt das dank des kleinen Ben – dessen Name prominent auf den schwarzen Trikots steht. Genauer gesagt: Der Verein „Ben hilft – Stark machen gegen DIPG“ wird dort beworben, wo sich sonst finanzkräftige Sponsoren finden.