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Start 2030 möglich Millionen-Investition an der B 184 - Rechenzentrum der Superlative in Raguhn-Jeßnitz geplant

Eine gute Anbindung, die Nähe zur Datentrasse und viel Platz: Das spricht für das geplante Rechenzentrum bei Raguhn-Jeßnitz, das ein Leuchtturmprojekt werden könnte. Was ist bisher bekannt?

Von Robert Martin Aktualisiert: 17.04.2025, 12:26
Ein Leipziger Projektentwickler will in Marke ein Hyperscale-Zentrum bauen – wegen seltener Standortvorteile.
Ein Leipziger Projektentwickler will in Marke ein Hyperscale-Zentrum bauen – wegen seltener Standortvorteile. (Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa)

Marke/MZ. - Raguhn-Jeßnitz soll ein Hyperscale-Rechenzentrum bekommen. Was nach Science-Fiction klingt, soll ab 2030 Realität werden und aus dem kleinen Marke heraus die große weite Welt mit leistungsfähiger IT-Infrastruktur versorgen.