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Bitterfelder Werk der Superlative Phosphor schützt vor Flammen: Wie Bitterfelder Firma ICL-IP mit Spezialprodukt den Weltmarkt bedient

Das Bitterfelder Unternehmen ICL-IP drängt sich nicht auf. Dabei ist es ein Werk der Superlative, setzt auf mehr als 120 Jahre Erfahrung und versorgt mit seinen Flammschutzmitteln den Weltmarkt. Wo die Säge klemmen kann, erfuhr jetzt ein Politiker.

Von Ulf Rostalsky Aktualisiert: 24.01.2025, 14:06
FDP-Bundestagsabgeordneter Marco Faber (2.v.l.) informierte bei Geschäftsführer Denis Przybylski (l.) über die Herausforderungen für  ICL-IP.
FDP-Bundestagsabgeordneter Marco Faber (2.v.l.) informierte bei Geschäftsführer Denis Przybylski (l.) über die Herausforderungen für ICL-IP. (Foto: Ulf Rostalsky)

Bitterfeld/MZ. - Gelber Phosphor ist die Basis für den Erfolg. Seit mehr als 100 Jahren wird der Rohstoff in Bitterfeld verarbeitet – zunächst unter dem Dach von AEG und Chemischer Fabrik Griesheim, später im Chemiekombinat. 1994 stieg Akzo Nobel in die Produktion ein. 2007 übernahm die ICL-Gruppe die Anlagen, die durchaus Superlative in sich tragen.