Hochwasser-Unterstützung Helfer aus Anhalt-Bitterfeld brachten über eine halbe Million Sandsäcke nach Mansfeld-Südharz
Auch aus Anhalt-Bitterfeld kämpften Anfang Januar 378 Kameraden an zwei Tagen in Mansfeld-Südharz gegen die Folgen des Hochwassers. Was sie besonders gut können und wie es weiter geht.
Aktualisiert: 10.01.2024, 11:08
Bitterfeld/Köthen/Aken/MZ. - Der Landkreis Mansfeld-Südharz kämpft seit Wochen mit aller Kraft gegen die Folgen des Hochwassers an der Helme. Im Einsatz sind dabei auch unermüdliche Helfer aus Anhalt-Bitterfeld gewesen. Insgesamt waren am 2. und 3. Januar 378 Kameraden aus 21 Ortsfeuerwehren aus dem gesamten Kreisgebiet sowie dem Deutschen Roten Kreuz im Einsatz. Am Donnerstag werden sie wieder aufbrechen zu einem zweiten Einsatz. Wie ist es bisher gelaufen?