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Pläne in Bitterfeld-Wolfen Eigenes 5G-Netz? So will der Chemiepark seine digitale Infrastruktur unabhängiger und sicherer machen

Ein geschlossenes Campusnetz soll die digitale Infrastruktur im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen stärken. Experten, Stadt und Unternehmen sehen darin eine industrielle Zukunftsanwendung. Was geplant ist.

Von Thomas Schmidt 13.04.2025, 10:30
Auf dem Gelände des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen sollen künftig einzelne Bereiche per 5G-Campusnetz digital vernetzt werden.
Auf dem Gelände des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen sollen künftig einzelne Bereiche per 5G-Campusnetz digital vernetzt werden. Fotos: Thomas Schmidt

Bitterfeld/MZ. - Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen soll ein geschlossenes 5G-Campusnetz entstehen. Die geplante digitale Infrastruktur könnte es ansässigen Unternehmen ermöglichen, sensible Produktionsprozesse zu sichern, Echtzeitanwendungen zu nutzen und industrielle Anlagen zu vernetzen – unabhängig vom öffentlichen Mobilfunknetz.