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Digitalisierung im Gesundheitswesen E-Rezept in Bitterfeld und Umgebung: Es gibt viele Fortschritte, aber es ist noch nicht perfekt

Zehn Monate nach der Einführung des E-Rezepts in Deutschland hat sich vieles verbessert. Ärzte und Apotheker loben die Technik, doch bürokratische Hürden und andere Probleme bremsen das System weiterhin aus. Warum der Weg zur vollständigen Digitalisierung noch steinig bleibt.

Von Robert Martin Aktualisiert: 11.10.2024, 12:52
Apotheker Jan Sittig demonstriert, wie einfach das Abrufen eines E-Rezepts ist: Versichertenkarte ins Lesegerät stecken, fertig.
Apotheker Jan Sittig demonstriert, wie einfach das Abrufen eines E-Rezepts ist: Versichertenkarte ins Lesegerät stecken, fertig. (Foto: Robert Martin)

Sandersdorf/Ramsin/MZ. - Die Einführung des E-Rezepts sollte die Arzneimittelversorgung effizienter, sicherer und zeitgemäßer gestalten. Seit Anfang des Jahres sind Ärzte verpflichtet, verschreibungspflichtige Medikamente auch elektronisch zu verordnen. Noch im Februar berichteten Mediziner und Apotheker der MZ von technischen Problemen. Doch hat sich die Lage inzwischen verbessert?