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„Hauptstadt“ für einen Tag Chemie, Kohle und Irene: Was es zum Tag der Industriekultur in Bitterfeld-Wolfen zu entdecken gibt

Am Sonntag, 13. April, ist deutschlandweit Tag der Industriekultur. Warum Bitterfeld-Wolfen ein Zentrum der Aktion ist und weshalb Kunst längst nicht nur auf Leinwand oder als Plastik wahrgenommen werden soll.

Von Ulf Rostalsky Aktualisiert: 08.04.2025, 16:08
Stefan Hermann, Jutta Zacharias Lange, Julia Gruhne (Stadt Bitterfeld-Wolfen) und Thomas Fischer (Netzwerk Industriekultur) v.l. machen Werbung.
Stefan Hermann, Jutta Zacharias Lange, Julia Gruhne (Stadt Bitterfeld-Wolfen) und Thomas Fischer (Netzwerk Industriekultur) v.l. machen Werbung. Foto: Ulf Rostalsky

Bitterfeld/MZ. - Industrie hat die Region groß gemacht. Erst war die Braunkohle da, dann die Chemie. „Auch Landwirtschaft hatte gerade zu DDR-Zeiten den Charakter von Produktionsbetrieben“, sagt Thomas Fischer. Er vertritt das Netzwerk Industriekultur, das am Sonntag, 13. April, den Tag der Industriekultur veranstaltet. Und er holt zum Ritterschlag aus, obwohl die landesweite Aktion noch gar nicht Geschichte ist.