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Ärger im Wahlkampf CDU Bitterfeld-Wolfen erklärt Reporter vom Deutschlandfunk zur unerwünschten Person

Ein Reporter vom Deutschlandfunk wollte einen Wahlkampfstand der CDU Bitterfeld-Wolfen besuchen - und bekam eine Absage. Die Begründung bleibt vage und enthält nicht untersetzte Vorwürfe.

Von Robert Martin Aktualisiert: 12.02.2025, 17:09
Lars-Jörn Zimmer steht zu der Absage an den Deutschlandfunk-Reporter.
Lars-Jörn Zimmer steht zu der Absage an den Deutschlandfunk-Reporter. Foto: imago/foto2press

Bitterfeld/MZ. - Warum ist ein Deutschlandradio-Reporter bei der CDU in Bitterfeld-Wolfen nicht gern gesehen? Diese Frage haben sich am Mittwochmorgen diejenigen gestellt, die den Beitrag auf der Internetplattform LinkedIn von Niklas Ottersbach gesehen haben, der für das Deutschlandradio über einen Wahlkampfstand der Christdemokraten in Wolfen-Nord berichten wollte. Doch dazu kommt es offenbar nicht.