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Ex-Korrespondenzregion Goitzsche Aus dem Schatten ins Licht? Zahn der Zeit nagt in Bitterfeld am weltgrößtem Landschaftskunst-Objekt

Vor 25 Jahren war Bitterfeld Korrespondenzstandort der Weltausstellung Expo und warb mit der Goitzsche. Heute haben es die Kunstwerke schwer. Eine Bestandsaufnahme - und ein Ausblick.

Von Ulf Rostalsky Aktualisiert: 07.04.2025, 16:09
Die Wächter der Goitzsche schuf einst Anatol Herzfeld. Sie haben Wind und Wetter anders als kleinere Kunstwerke recht gut getrotzt.
Die Wächter der Goitzsche schuf einst Anatol Herzfeld. Sie haben Wind und Wetter anders als kleinere Kunstwerke recht gut getrotzt. Foto: Ulf Rostalsky

Bitterfeld/MZ. - Der Pegelturm war zuerst da. Es folgten die Wächter der Goitzsche, der über allen thronende Bitterfelder Bogen und Projekte wie die Agora auf der Halbinsel Pouch. Dazu gesellt sich die Blaue Bank, die eine Erinnerung an die Helfer der Flut von 2002 , aber eben auch Kunst ist. Allesamt sind präsent und Teil des weltgrößten Landschaftskunst-Objekts.