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Anhalt-Bitterfeld Anhalt-Bitterfeld: Roter Turm in Pouch

15.06.2012, 17:49

Bitterfeld-Wolfen/MZ/Ben. - Auch Christa Diebig aus Wolfen wusste das und hat damit 30 Euro gewonnen, die sie sich bei der MZ in der Burgstraße 14-16a in Bitterfeld abholen kann.

Auch Herbert Dreyer aus Bitterfeld kannte die Lösung. Er schreibt dazu: "Es ist nicht nur eine postkartenähnliche schöne Fotoaufnahme, die zum letzten Fotorätsel veröffentlich wurde, sondern sie zeigt auf die prächtige Baumgruppe vor dem weißen Hausgiebel, die einst zu dem alten Landgasthof Grüne Eiche gehörte. Bei extrem schwerem Muldhochwasser strömten an dieser Stelle die Fluten über die Straße vorbei an der Gaststätte durch den Innenhof und weiter ins Hochwasserausdehnungsgebiet." Dazu sei es seiner Meinung nach eine fotografische Kunst, die vorbeiführende Bundesstraße auszublenden.

Auch Hartmut Grube aus Wolfen hat sich wieder am Gewinnspiel beteiligt und lag richtig. "Hoffentlich werden diese schönen Plätze nicht den Schmierfinken überlassen", merkt er an. Er meint damit Zerstörer und Graffitti-Sprrayer.

Auch Michael Böhm aus Bitterfeld wusste die Lösung, genauso wie Martin Lehmann aus Thalheim . Er merkt an, dass "dieses Wasserwerk fast 100 Jahre das Trinkwasser für Bitterfeld aufbereitet hat und heute die Wasserwelt von Bitterfeld ist." Die Veranstaltungen dort könne er nur empfehlen. "Man kann viel lernen und auch ein Tässchen Kaffee lohnt sich dort zu trinken." Richtig hatten die Lösung unter anderem auch Frank und Kerstin Kleinau aus Sandersdorf , John Pfitzner aus Wolfen, Edeltraud, Romy Thom aus Sandersdorf und Michael Seidel aus Wolfen .

Auch für das neue Rätsel hat sich unser Fotograf wieder ein besonderes Plätzchen gesucht. Zwei Wochen haben die Leser Zeit sich zu beteiligen und mit etwas Glück und der richtigen Lösung 30 Euro zu gewinnen.

Dafür wird auch ein kleiner Tipp gegeben: Hoch hinaus führte sein Weg den Fotografen, um den Roten Turm in Pouch abzulichten. Außerdem sieht man auf dieser Aufnahme ein Werk, in der Erzeugnisse gefertigt wurden, die nicht nur Sportlern, sondern auch vielen Urlaubern bereits zu DDR-Zeiten große Freude bereiteten. Wissen Sie, welches Werk gemeint ist? Dann freuen wir uns über eine schöne Geschichte.

Aber um sich einfach an dem Gewinnspiel zu beteiligen, reicht es auch zu wissen, wo unser Fotograf stand, als er die Aufnahme machte. Die MZ wünscht allen Lesern viel Spaß beim Knobeln und freut sich auf viele Zuschriften.