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MZ-Serie „Im Mühlenland“ Wie aus 150-jährigem Denkmal die Partymühle von Nienburg wurde

Seit knapp einem halben Jahrhundert ist die Familie Masurek im Besitz des Bauwerks am Stadtrand von Nienburg. Warum aber niemals jemals in die Holländerwindmühle eingezogen ist.

Von KATHARINA THORMANN 03.02.2023, 09:55
Vor ihrer Holländermühle in Nienburg: Cornelia (v.l.) mit Nico Masurek, ihrem Sohn Max und den Eltern Roswitha und Hubert Masurek.
Vor ihrer Holländermühle in Nienburg: Cornelia (v.l.) mit Nico Masurek, ihrem Sohn Max und den Eltern Roswitha und Hubert Masurek. Foto: Engelbert Pülicher

NIENBURG/MZ - Eine Mütze – das ist genau das richtige Accessoire, wenn man Familie Masurek in Nienburg besuchen möchte. „Hier ist es immer windig. Die Mühle steht nicht umsonst da“, sagt Nico Masurek und schaut hinauf auf den mehr als zwölf Meter hohen steinernen Koloss. Seit seiner Geburt hat der 44-Jährige die alte Mühle vor seiner Nase. Schließlich ist die Familie seit knapp einem halben Jahrhundert im Besitz dieses Grundstücks am Stadtrand von Nienburg.