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Gedenkkultur Von Nachbarn denunziert, von Nazis hingerichtet - welche Schicksale sich hinter Bernburger Stolpersteinen verbergen

In der Saalestadt wurden am Dienstag 28 weitere Gedenksteine übergeben. Schüler der Stadt und Nachfahren erinnern an die der Opfer des Nationalsozialismus.

Von Torsten Adam Aktualisiert: 20.11.2024, 09:37
Angehörige der NS-Widerstandskämpfer Bruno Hinz und Marianne Latoschinski legen an den  im Fußweg vor dem Haus Korngasse 7 eingelassenen Stolpersteinen Rosen nieder.
Angehörige der NS-Widerstandskämpfer Bruno Hinz und Marianne Latoschinski legen an den im Fußweg vor dem Haus Korngasse 7 eingelassenen Stolpersteinen Rosen nieder. (Foto: Engelbert Pülicher)

Bernburg/MZ. - In einem würdigen Rahmen sind am Dienstag in Bernburg 28 weitere Stolpersteine der Öffentlichkeit übergeben worden, die in den vergangenen Tagen an acht verschiedenen Stellen durch Betriebshof-Mitarbeiter in Gehwege eingelassen wurden.