SLK Live: Der Newsblog: Das ist der Freitag im Salzlandkreis

„SLK live“ heißt der neue Newsblog: Ein Nachrichtenticker, der alle Neuigkeiten aus dem ganzen Salzlandkreis zusammenführt. Egal, ob in Aschersleben, Bernburg, Staßfurt und Schönebeck: Wenn heute etwas passiert, lesen Sie es sofort auf dieser Seite.

Wer den Blog auf dem Handy oder Tablet aufruft und geöffnet lässt, hat mit einer Aktualisierung der Seite immer die frischesten Nachrichten aus dem ganzen Salzlandkreis auf dem Bildschirm. Was genau sich hinter dem Blog verbirgt, erfahren Sie hier.

Was war eigentlich gestern? Hier finden Sie den Newsblog von Donnerstag, 14. März 2024.

Ob rund um Aschersleben, rund um Bernburg, rund um Staßfurt oder rund um Schönebeck: Hier finden Sie im Ticker die wichtigsten Nachrichten von heute, Freitag, 15. März 2024:

18.58 Uhr: Eine lange Woche geht zu Ende - auch für SLK live, den Newsblog. Wir sagen leise Servus und verabschieden uns ins Wochenende. Montagmorgen sind wir wieder da, versprochen.

Am Wochenende gibt es natürlich wieder den SLK-Newsletter für Sie. Am Samstag wirft in dieser Woche Frank Klemmer einen Blick ohne Spaten und Stiche auf die vergangenen Tage im Salzlandkreis.

Hier können Sie sich anmelden für den kostenlosen Newsletter, den Sie täglich per Mail erhalten – am Samstag immer mit dem exklusiven Rückblick auf die Woche aus der Redaktion.

Wir hoffen, SLK live, der Newsblog, konnte Sie in dieser Woche wieder über all das informieren, was Sie auf jeden Fall aus dem ganzen Salzlandkreis wissen wollten. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!

18.21 Uhr: Wer kandidiert in Staßfurt im Juni für Stadtrat und Ortschaftsräte? Bewerber müssen sich beeilen.

Am 2. April endet Abgabefrist. Erste Kandidaten für Staßfurt und Ortsteile gibt es schon. Doch auch für die Wähler ändert sich etwas: Welche Wahllokale zusammenrücken, wo es keine mehr gibt, erfahren Sie hier.

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18.14 Uhr: Dank des Wegfalls bürokratischer Hürden soll es gelingen, mehr Fachkräfte in der Pflege zu gewinnen. Bei der Diakonie im Burghof wird die Ausbildung intensiv betrieben.

Welche Erfahrungen machen die Verantwortlichen dort mit den neuen Regeln? Und welche Rolle spielen ausländische Fachkräfte? Ein paar Antworten finden Sie hier.

18.02 Uhr: Bei einem 39-jährigen Mann aus Könnern, der in Magdeburg wegen Drogenhandels im großen Stil vor Gericht steht, wurden Patronen für ein Sturmgewehr gefunden, die in dieser Kombination auch Kugelwesten der Polizei durchschlagen können.

Das hat ein Gutachter jetzt beim nächsten Verhandlungstag vor dem Magdeburger Landgericht erklärt. Warum die Waffen auch für den Experten Neuland sind, erfahren Sie hier.

17.36 Uhr: Sie engagieren sich in Vereinen oder bei der Feuerwehr, arbeiten mit Kindern und Jugendlichen und wollen ihre Heimatorte fit für kommende Generationen machen. Sieben Frauen aus dem ganzen Salzlandkreis sind bei einer Festveranstaltung am Freitagnachmittag im Bestehornhaus für ihr Engagement ausgezeichnet worden und können sich nun „Salzlandfrau“ nennen.

Adelina Boltzmann aus Aschersleben, Doreen Albrecht aus Staßfurt, Doreen Schäfer aus Atzendorf, Kerstin Jungnickel aus Zens (Gemeinde Bördeland), Felicitas Goll aus Belleben (Stadt Könnern), Andrea Drong aus Freckleben und Petra Jänichen aus Schönebeck sind die Preisträgerinnen.

Der Ehrentitel „Salzlandfrau“ wird jährlich ausgeschrieben. Vorschläge kommen aus der Bevölkerung. Mit dem Salzlandkreis sind die Städte Aschersleben, Staßfurt, Bernburg und Schönebeck mit ihren Gleichstellungsbeauftragten, die Salzlandsparkasse und auch die Salzlandküche Veranstalter der Preisverleihung. 

16.12 Uhr: Ist das die Lösung? Rund um die Kita „Am Gänsewinkel“ soll nun doch schnell etwas passieren. Wie die Stadt Schönebeck mitteilt, werden in den kommenden Tagen und Wochen Änderungen in der Verkehrsführung auf der Adolfstraße und der Straße Am Gänsewinkel im Schönebecker Stadtteil Felgeleben vorbereitet.

Schnell helfen sollen da, wo Kita-Eltern und Anwohner zuletzt in Streit über die Verkehrssituation geraten waren, nun Einbahnstraßen-Regelungen: Am Gänsewinkel werde die Straße aus Richtung Alt Felgeleben kommend ab der Einengung zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Adolfstraße/Albrechtstraße, heißt es von der Stadt. Das bestehende gesetzliche Haltverbot aufgrund der zu geringen Fahrbahnbreite werde jeweils beidseitig ab Beginn der Einbahnstraße durch ein Verkehrszeichen „absolutes Haltverbot“ verdeutlicht. Die Grabenseite bleibe vorerst durch Leitbaken gekennzeichnet, so die Stadt.

Es besteht dann ein Verbot der Einfahrt in den Gänsewinkel und in die Adolfstraße ab Einmündung Adolfstraße aus Richtung Otto-Kresse-Straße kommend. Parkstreifen an Adolfstraße Die Adolfstraße werde ebenfalls aus Richtung Hermann-Kasten-Straße kommend zur Einbahnstraße. In vorgegebener Fahrtrichtung rechtsseitig werde der bisher ungepflegte Seitenstreifen baulich befestigt und als Parkstreifen hergerichtet. Die Bauzeit soll etwa eineinhalb Wochen dauern und bringe Einschränkungen mit sich. Um diese so gering wie möglich zu halten, werde in zwei Abschnitten gebaut.

Danach werde eine Parkzeitbeschränkung von maximal 30 Minuten mit Parkscheibe montags bis freitags in der Zeit von 6 bis 17 Uhr angeordnet und entsprechend beschildert. Bei optimaler Ausnutzung könnten bis zu zehn Autos gleichzeitig dort geparkt werden. Die Grundstückszufahrten seien unbedingt freizuhalten.

Außerdem werde der Gänsewinkel ab Otto-Kresse-Straße auf der Grabenseite durch Leitbaken gekennzeichnet. Das bestehende gesetzliche Haltverbot durch das Verkehrszeichen „absolutes Haltverbot“ solle mit Wiederholung verdeutlicht werden. Mal sehen, ob das den Streit befriedet ...

15.51 Uhr: Wie die Stadt Schönebeck mitteilt, kommt es seit heute zu einer Sperrung des Verkehrs auf der Fliederstraße in Schönebeck. Aufgrund einer Havarie an Elektroeinrichtungen seien Verkehrssicherungsmaßnahmen in der Zeit bis zum 28. März notwendig.

Wegen des Breitbandausbaus werde außerdem die Sachsenlandstraße am Dienstag, 19. März, und Mittwoch, 20. März, von Nummer 3 bis 4 für den Straßenverkehr gesperrt. Die Müllerstraße wiederum werde am 3. April 2024 aufgrund von Kranarbeiten gesperrt.

15.19 Uhr: Josephine Fiala vom Gymnasium Stephaneum Aschersleben hat bei „Jugend debattiert“ in Magdeburg gewonnen. Die Westdorferin vertritt Sachsen-Anhalt damit automatisch auch beim Bundesfinale.

Woher sie ihre Argumente hat? Von Zuhause, wo viel diskutiert wird. Worüber genau? Das lesen Sie hier.

14.48 Uhr: Ein neues Zuhause für Meisen: Grundschüler aus Baalberge haben Nistkästen zum Brüten aufgehangen.

Wie es dazu kam und warum die Standortwahl eine entscheidende Rolle spielt, lesen Sie hier.

14.03 Uhr: Dicke Stämme und Wurzeln, erst recht kein Sperrmüll und Glas aufs Osterfeuer! Das sind die Regeln.

Warum manche Termine in den Orten der Stadt Staßfurt gefährdet sind, erfahren Sie hier.

13.32 Uhr: Am Donnerstagabend ist Polizeibeamten eine Beschädigung am jüdischen Friedhof in der Dorotheenstraße in Schönebeck aufgefallen. Unbekannte Täter hätten mittels silberner Farbe einen Gedenkstein besprüht. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und Spuren gesichert.

Durch die Stadt Schönebeck wurde die Entfernung der Verschmutzung veranlasst. Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471/3790 entgegen.

12.54 Uhr: Bei einem schweren Verkehrsunfall ist am Donnerstagabend zwischen Alsleben und Schackstedt ist ein Motorradfahrer schwer verletzt worden.

Der Mann musste ausgeflogen werden. Die Polizei machte bei der Unfallaufnahme eine überraschende Entdeckung.

12.13 Uhr: Spannend wird übermorgen der Sonntagnachmittag für Gertrud aus Barby. Die 83-Jährige ist dann Kandidatin in der TV-Show „Bingo!“. Sie wird live ab 17 Uhr im NDR-Fernsehen ausgestrahlt. Unter tausenden Bewerbern wurde der große Rätsel-Fan durch einen Zufallsgenerator ausgelost.

Gertrud reist morgen mit ihrer Freundin Irmgard nach Hannover. Den Abend vor der Sendung verbringen die beiden in einem Hotel und können sich bei einem 5-Gänge-Menü verwöhnen lassen. Dort lernt Gertrud dann auch ihre Gegenspielerin Barbara aus Lengede in Niedersachsen kennen. Am Sonntag geht es dann zur Livesendung. Ab 17 Uhr muss Gertrud sich dann im „Bingo!“-Quiz gegen ihre Mitspielerin durchsetzen.

Im Finalspiel „Das süße Glück“ spielt der Sieger dann um den Honigtopf. „Ein wenig Schnelligkeit, ein gutes Urteilsvermögen und jede Menge Glück gehören dazu“, erklärt Bingo-Moderator Michael Thürnau. Kommt Gertrud ins Finale warten bis zu 44.000 Euro auf die sympathische Rentnerin aus Barby.

11.44 Uhr: Die SWM Magdeburg werden von Montag, 25. März, bis Mittwoch, 10. April, im Auftrag des „Wasserversorgungszweckverbandes im Landkreis Schönebeck“ Spülmaßnahmen im Trinkwasserleitungsnetz in den Orten Zens, Kleinmühlingen, Großmühlingen, Eickendorf und Eggersdorf durchführen.

Dabei könne die Wasserversorgung zeitweise unterbrochen sein, teilen die SWM mit. Weitere Informationen können dem Spülplan, der auf der Internetseite des WZV Schönebeck veröffentlicht ist, entnommen werden.

11.03 Uhr: Anfang des Jahres erreichte Andreas Pluntke, Ordnungsamtsleiter der Gemeinde Bördeland, die Forderung eines besorgten Elternteils aus Kleinmühlingen. Vor der Kindertagesstätte „Mühlenspatzen“ in Kleinmühlingen müsse eine Tempo-30-Zone errichtet werden, um die Kinder zu schützen.

Leider geht es aber rein rechtlich gar nicht. Und auch die Kita-Leitung findet nicht, dass es ein echtes Problem gibt. Was genau dahintersteckt, erfahren Sie hier.

10.42 Uhr: Seit zwei Jahren beklagen sich Anwohner in Freckleben über die Warnsignale der stündlich fahrenden Züge am unbeschrankten Bahnübergang.

Sind hupende Züge bei Freckleben bald Geschichte? Was die Stadt Aschersleben im Ortschaftsrat sagt, lesen Sie hier.

10.17 Uhr: Die Deutsche Giganetz will bis Ende des kommenden Jahres den Aufbau eines neuen Glasfasernetzes in der Egelner Mulde abgeschlossen haben.

Dazu gehört auch eine Technik-Schaltzentrale. Wie der Ausbau genau abläuft und wann es wo so richtig losgeht, lesen Sie hier.

9.43 Uhr: Geldsegen für den Schützenverein Hubertus 1990 Schönebeck: Der Verein erhält von Lotto-Toto Sachsen-Anhalt 35.000 Euro für die Rekonstruktion der Wurfscheibenschießanlage für Trap/Doppeltrap. Witterungsbedingte Geländeveränderungen und altersbedingte Bauschäden hätten dazu geführt, dass die Standfestigkeit der Anlage nicht mehr gegeben ist, heißt es in einer Mitteilung von Lotto-Toto Sachsen-Anhalt.

Geplant sei ein Neubau inklusive Elektrik und Anschaffung neuer Wurfmaschinen für das olympische Trapschießen (Wurfscheibenschießen). Der Verein hat 250 Mitglieder und veranstaltet auf der Anlage auch Wettkämpfe wie Landesmeisterschaften. Das Geld ist Teil der insgesamt 1.990.000 Euro Lotteriefördermittel, die jetzt an 61 gemeinnützige Vorhaben in ganz Sachsen-Anhalt gehen sollen. Das hat  der Aufsichtsrat von Lotto-Toto Sachsen-Anhalt jetzt beschlossen und bekanntgegeben.

Im Salzlandkreis wird unter anderem auch ein Projekt in der kirchlichen Denkmalpflege unterstützt: die Wiederherstellung des Turmkopfes der Kirche in Großwirschleben bei Bernburg mit 41.000 Euro. Zudem erhält die Stiftung Evangelische Jugendhilfe St. Johannis Bernburg 25.000 Euro für die Kinderstadt Bärenhausen, die vom 27. Juni bis zum 5. Juli in Bernburg unter dem Motto „Bunter als der Regenbogen“ stattfinden soll und zu der bis zu 2.400 Kinder erwartet werden. 

9.22 Uhr: Noch nicht genug? Dann noch einer: Der Radweg an der Welsleber Straße im Bereich zwischen Magdeburger Straße und Wilhelm-Hellge-Straße wird jetzt mit Mitteln aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ für Investitionen in den Radverkehr erneuert. Wie Stadt Schönebeck mitteilt, sollen die Arbeiten zur Erneuerung des Radweges unmittelbar nach Ostern am Dienstag, 2. April, beginnen. 

Der neue Radweg hat nach Auskunft der Stadt eine Länge von 494 Meter und wird in einer Breite von 3,25 Metern einschließlich Sicherheitsstreifen befestigt. Er werde mit einem Pflasteroberbau hergestellt und liege auf der Trasse des bereits vorhandenen Weges. 

8.12 Uhr: Und noch einmal ein Radweg in dieser fahrradreichen Woche: Es gibt einen Neustart für ein altes Projekt. Der Radweg zwischen Aschersleben und Ermsleben soll endlich kommen.

Der Bau einer schon lange vorgesehenen Radwegeverbindung zwischen Aschersleben und Ermsleben entlang der Bundesstraße 185 nimmt jedenfalls wieder Fahrt auf. Was genau es Neues dazu gibt, erfahren Sie hier.

7.36 Uhr: Seit Montag laufen im Bereich der beiden Bahnübergänge zwischen Seegraben und Weststraße in Aschersleben Bauarbeiten am Gleisbett. Aufgrund der Maßnahmen kommt es in diesem Bereich zu Behinderungen.

Der Bahnübergang Hecklinger Straße wird noch bis 23. März mehrfach gesperrt sein. Der Übergang an der Staßfurter Höhe ist dann vom 17. bis zum 20. März komplett dicht.

6.58 Uhr: Der Jüdische Friedhof in der Schmidtmannstraße wird am Ostersonntag, 31. März, von 10 bis 16 Uhr wieder für Besucher geöffnet. Auch Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen sollen für Einzelpersonen oder kleinere Gruppen je nach Bedarf und ohne feste Zeiten stattfinden.

Die Führungen sind kostenlos. Es wird vor Ort um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten. Männliche Besucher werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.

6.18 Uhr: Vor 13 Jahren, anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Rathmannsdorfer Feuerwehr, hatte Benjamin Zuck erstmals auf den vollkommen desolaten Zustand des derzeitigen Feuerwehrhauses aufmerksam gemacht.

Der Wehrleiter nahm seither jede Gelegenheit wahr, um die Situation anzumahnen. Nun gibt es ein gutes Ende für die Rathmannsdorfer Wehr: Die Kameraden dürfen in ein neues, modernes Gebäude umziehen.

6.03 Uhr: Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erhält im Salzlandkreis weiter Zulauf: Nun ist bekannt geworden, dass für den Bernburger Stadtrat drei Kandidaten für das sogenannte Wahlbündnis soziale Gerechtigkeit Salzlandkreis ins Rennen gehen wollen. Darunter sind zwei bekannte Mitglieder des Bernburger Stadtrates, die ihren vorherigen Parteien den Rücken gekehrt haben.

Wer genau dahintersteckt, warum sie nicht unter dem Namen BSW antreten dürfen und wie viele Unterschriften sie sammeln müssen, lesen Sie hier.

5.19 Uhr: Der Albtraum beginnt Mitte Februar. Als Christa Meyer aus Schönebecks Stadtteil Sachsenland einen Brief von der Deutsche-Angestellten-Krankenkasse (DAK-Gesundheit) in den Händen hält, erfährt sie von ihrem eigenen Tod.

Die Krankenkasse formuliert ihr Mitgefühl für die Hinterbliebenen und macht freundlich darauf aufmerksam, dass der Tod nun bürokratische Prozesse in Gang setze. Mit deutscher Gründlichkeit wird die Rentenzahlung eingestellt, Pflegegeld zurückgefordert, die Krankenkassen-Karte und die beiden Bankkarten der Familie Meyer werden gesperrt.

Und es bricht ein Streit darüber aus, wer für den offensichtlichen Fehler die Schuld trägt: die DAK? Oder die Deutsche Rentenversicherung und?