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Oberbürgermeisterin Silvia Ristow im MZ-Interview Eine Menge los in Bernburg

Wie das 61-jährige Stadtoberhaupt die Zusammenarbeit mit dem Stadtrat einschätzt, welche Erwartungen sie mit der Kommunalwahl verbindet und wie sie den Abgang von Sarah Wagenknecht aus ihrer Partei bewertet.

15.01.2024, 06:06
Oberbürgermeisterin Silvia Ristow steht vor dem Bernburger Kurhaus, das ab Mitte dieses Jahres für Sanierung, Um- und Anbau mindestens zwei Jahre geschlossen wird.
Oberbürgermeisterin Silvia Ristow steht vor dem Bernburger Kurhaus, das ab Mitte dieses Jahres für Sanierung, Um- und Anbau mindestens zwei Jahre geschlossen wird. (Foto: Engelbert Pülicher)

Bernburg/MZ - Bernburgs langjährige Finanzdezernentin Silvia Ristow geht im März in ihr drittes Jahr als Oberbürgermeisterin. Im traditionellen MZ-Neujahrsinterview blickt die 61-jährige Kommunalpolitikerin der Linken auf 2023 zurück, bewertet den Parteiaustritt von Sarah Wagenknecht und sagt ihre Meinung zu Themen wie Fachärztemangel, Böllerei in der Stadt oder die bisher kaum gelungene Integration von ukrainischen Kriegsflüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Und sie zeigt auf, dass 2024 in Bernburg eine Menge los ist. Das Gespräch mit dem Stadtoberhaupt führte Torsten Adam.