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Heimatgeschichte Des Bundeskanzlers Großvater aus Bernburg

Das erste Heft des neugegründeten Instituts für Landesgeschichte widmet sich jüdischen Grabstätten und Biografien in Sachsen-Anhalt. Zu Wort kommen auch vier Autoren aus Anhalt.

Von Torsten Adam 07.03.2023, 14:06
Die anhaltischen Autoren Joachim Grossert (von links, Arbeitskreis Jüdische Geschichte in Bernburg), Anett Gottschalk (Museum Synagoge Gröbzig), Aaron Russ (Jüdische Gemeinde Dessau-Roßlau) und Bernd G. Ulbrich (Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau-Roßlau) stellen auf dem jüdischen Friedhof in Bernburg die Publikation „Gute Orte - jüdische Grabstätten in Sachsen-Anhalt" vor.
Die anhaltischen Autoren Joachim Grossert (von links, Arbeitskreis Jüdische Geschichte in Bernburg), Anett Gottschalk (Museum Synagoge Gröbzig), Aaron Russ (Jüdische Gemeinde Dessau-Roßlau) und Bernd G. Ulbrich (Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau-Roßlau) stellen auf dem jüdischen Friedhof in Bernburg die Publikation „Gute Orte - jüdische Grabstätten in Sachsen-Anhalt" vor. (Foto: Torsten Adam)

Bernburg/MZ - Das erst knapp zwei Jahre bestehende Institut für Landesgeschichte Sachsen-Anhalts hat seine erste Publikation herausgegeben. Sie trägt den Titel „Gute Orte. Jüdische Grabstätten in Sachsen-Anhalt“ und gibt zugleich den Auftakt für die neue Reihe „Kleine Hefte zur Landesgeschichte“. Erzählt werden Biografien um zehn markante Grabmäler auf verschiedenen jüdischen Friedhöfen im Land. Unter anderem von den vier anhaltischen Autoren Anett Gottschalk (Museum Synagoge Gröbzig), Joachim Grossert (Arbeitskreis Jüdische Geschichte in Bernburg), Bernd G. Ulbrich (Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau-Roßlau) und Aaron Russ (Jüdische Gemeinde Dessau-Roßlau).