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Projekt 9 Points of View Warum französische Autorin Aschersleben beeindruckend findet

Stadtschreiberin Hélène Laurain hat Aschersleben aufgesogen – in Worten, Begegnungen und Spaziergängen. In ihrer Abschlusslesung gibt sie erste Einblicke in ihr Schaffen.

Von Katrin Wurm 18.03.2025, 10:15
Hélène Laurain liest im Theatersaal der Ascherslebener Kreativwerkstatt aus ihrem Buch „Bis alles brennt“ und stellt sich den Fragen von Jörg Blencke.
Hélène Laurain liest im Theatersaal der Ascherslebener Kreativwerkstatt aus ihrem Buch „Bis alles brennt“ und stellt sich den Fragen von Jörg Blencke. (Foto: Katrin Wurm)

Aschersleben/MZ - Die fünfte Stadtschreiberin in Aschersleben, die französische Autorin Hélène Laurain, hat zwei Wochen lang im Rahmen des Literaturprojekts „9 Points of View“ die Stadt erkundet, Eindrücke gesammelt und Gespräche geführt. Bei ihrer Abschlusslesung präsentiert die 37-Jährige nicht nur ihr aktuelles Buch „Bis alles brennt“, sondern gewährt auch persönliche Einblicke in ihr Leben und ihre literarische Arbeit.