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Neue Mindestschülerzahlen Taugt geplantes Grundschulzentrum im Seeland als Modell für Sachsen-Anhalt?

Die Stadt Seeland wird für das geplante Grundschulzentrum von Bildungsministerin Feußner als positives Beispiel angeführt. Doch lässt sich das Projekt einfach auf andere Regionen übertragen?

Von Regine Lotzmann 14.08.2024, 14:15
Im Seeland soll es ein gemeinsames Grundschulzentrum geben, das die bisherigen drei Schulen ersetzen soll.
Im Seeland soll es ein gemeinsames Grundschulzentrum geben, das die bisherigen drei Schulen ersetzen soll. (Fotos/Montage: Frank Gehrmann)

Seeland/MZ - Der Vorstoß von Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU), die Mindestschülerzahlen hochzuschrauben und so die Zahl der Schulen durch Schließung oder Fusion weiter zu verringern, sorgt landesweit für Empörung. Als gutes Beispiel für ihre Pläne führte Feußner die Stadt Seeland an, die ihre drei kleinen Grundschulen aufgeben und dafür ein gemeinsames Grundschulzentrum errichten will.