Bis November Weißenfelser Museum präsentiert DDR-Sportschuhe
Weißenfels - Zeha-Schuhe waren eine gesuchte Ware bei Profi- und Freizeitsportlern in der DDR - jetzt sind sie in einer Ausstellung im Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg zu sehen. Auch die Wiedergeburt der Marke als „kultiger Retroschuh“ werde bis zum 7. November gezeigt, teilte die Stadt Weißenfels mit. Die Ausstellung „Zeha - Tradition und Zeitgeist“ könne von diesem Freitag an besichtigt werden.
Die Zeha-Schuhfabrik Hohenleuben sei Ende des 19. Jahrhunderts in Thüringen als Leder-Manufaktur für Damen- und Herrenschuhe von Carl Häßner gegründet worden. Schon bald sei der Schwerpunkt der Produktion auf Sportschuhe ausgerichtet worden. Zeha avancierte in der DDR zum Hersteller für Spezialsportschuhe. Im Jahr 1993 sei der Betrieb eingestellt worden. Weihnachten 2003 wurden den Angaben zufolge die ersten Retro-Modelle verkauft.
Fußball im Saalkreis, Salzatal und Halle
„Hornets“ aus Lieskau: Wie ein ehemaliger HFC-Trainer Geschichte schreibt
Neueröffnung in der Großen Steinstraße in Halle
Neuer Sexshop in Halle hat eröffnet - Warum er sogar besser als Orion ist
nur noch Fünf Punkte auf Lok Leipzig
Emotionen pur beim Halleschen FC: Nietfeld trifft bei Derby-Sieg über Chemie Leipzig erstmals nach 14 Monaten
Ergebnis 24. Spieltag
1:4 – Quedlinburger SV verliert auf dem heimischen Platz klar gegen SV Langenstein
Fußball-Landesklasse 3: Der Heimbonus half dem Quedlinburger SV am Freitag nicht, als er sich vor 89 Zuschauern mit 1:4 (1:1) gegen den SV Langenstein geschlagen geben musste.