Vor "Spectre"-Weltpremiere Vor "Spectre"-Weltpremiere: Sieben unnütze Fakten zu "James Bond"

London - Seit mehr als einem halben Jahrhundert rettet James Bond die Welt. Fakten über den Agenten im Geheimdienst Ihrer Majestät:
1. Drei „Casino Royale“
„Casino Royale“ war der einzige Bond-Film, den es drei Mal gab. 1954 kam eine Fernsehfassung heraus, 2006 gab Daniel Craig in der Neuverfilmung für's Kino sein Debüt als 007. Im Jahr 1967 wurde dazu noch eine Bond-Parodie mit David Niven, Woody Allen und Daliah Lavi gedreht. Die „Feuerball“-Story wurde außerdem in zwei Filmen verarbeitet: Einmal 1965 unter dem Originaltitel und noch einmal 1983 mit Sean Connery in der Hauptrolle („Sag niemals nie“).
2. Der erfolgreichste Bond
„Skyfall“ war mit Abstand der erfolgreichste Bond-Film. Er spielte rund 1,1 Milliarden US-Dollar (833 Millionen Euro) ein.
3. Tüftler „Q“
In 17 Filmen versorgte Desmond Llewelyn als Tüftler „Q“ Bond mit Zauberautos und schießenden Haushaltsgeräten. Damit war der Chef der Versuchsabteilung des Geheimdienstes öfter zu sehen als jeder Bond-Darsteller - allerdings insgesamt nur 30 Filmminuten.
4. Bonds liebster Schlitten
Häufigster Dienstwagen Bonds war ein Aston Martin - gern mit Schleudersitz, Bord-Kanone und Messern an den Felgen.
5. Bonds liebste Waffe
Das legendäre Modell PPK des Waffenherstellers Walther war in den meisten Filmen Bonds Dienstwaffe.
6. Das ewige Bondgirl
Die meistens Bond-Girls kamen über einen Flirt mit dem Superagenten nicht hinaus. Ausnahme war Diana Rigg: Sie wurde 1969 in „Im Geheimdienst ihrer Majestät“ von 007 George Lazenby sogar geheiratet.
7. Royales Bondgirl
Auch Queen Elizabeth II. als oberste Dienstherrin wurde 2012 zum „Bond-Girl“: Während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London war im Film zu sehen, wie Daniel Craig als 007 Ihre Majestät vom Buckingham Palast per Taxi und Helikopter zum Stadion geleitete. (dpa)


