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ZDF-"Fernsehgarten" im Dauer-Shitstorm ZDF-Fernsehgarten: Andrea Kiewel betritt die Bühne und alle lästern sofort

24.09.2018, 11:22
Bekam viel Kritik für ihr Outfit: Moderatorin Andrea Kiewel.
Bekam viel Kritik für ihr Outfit: Moderatorin Andrea Kiewel. ZDF (Screenshot)

Mainz - Arme Andrea „Kiwi“ Kiewel! Auch in der letzten ZDF-Fernsehgarten-Ausgabe des Jahres wurde die Moderatorin zur Zielscheibe für Hohn und Spott.

Am Sonntag hieß es passend zum Münchner Oktoberfest „O'zapft is!” im ZDF-Fernsehgarten. Und wieder gab es viel Kritik aus den Zuschauerreihen. Grund diesmal: das Outfit von Moderatorin Andrea Kiewel (53).

Schon kurz nachdem sie die Bühne am Mainzer Lerchenberg betrat, gab es für viele kein Halten mehr. Kiwis Outfit, ihr Federhut, ihr Dirndl und ihre Schuhe – alles wurde in der Luft zerrissen.

„Kiewel hat es geschafft. Sie hat sich heute als ihre eigene Mutter verkleidet”, spottete ein Twitter-Nutzer.

Auch die Schuhe bekamen Pfeffer: „Diese Schuhe zum Dirndl bei Kiwi. Bauerntrampel lässt grüßen.”

Ein anderer Kommentator fasste seinen Unmut über das Outfit so zusammen: „Ich überlege schon die ganze Zeit, was ich an Kiwis Tracht am schlimmsten finde. Ich kann mich nicht zwischen Schuhe, Dirndl und Hut entscheiden. Mag daran liegen, dass alles scheiße aussieht.”

Vielleicht waren einige Zuschauer immer noch etwas angesäuert wegen der Gewinnspiel-Panne vom letzten Mal. Wir erinnern uns: Kiwi hatte den falschen Sieger ermittelt, manche Zuschauer warfen ihr Manipulation vor.

Immerhin entschuldigte sich Kiwi noch einmal: „Sooooorry. Ich habe mich einfach geirrt.”

Los ging die Sendung übrigens wieder mit einer kleinen Panne.

Der österreichische Schlagersänger Andy Borg sollte stilecht das Fass anzapfen. Doch der Sänger hätte den Hahn fast in das falsche Loch gesteckt, bekam noch im letzten Moment den richtigen Hinweis von der Regie.

„Und los”, rief Borg – und er schlug und schlug. Drei Schläge, dann ein irritierter Blick. Immer noch nicht drin. Am Ende brauchte er fünf Schläge, das wäre in München wohl ein Grund für „Buh”-Rufe. (mg)

(Dieser Artikel erschien zuerst bei express.de.)