Einschaltquoten Schönemann räumt mit „Nord bei Nordwest“ ab

Berlin - In der ersten Januarwoche wird ordentlich ferngesehen in Deutschland: Zur besten Sendezeit sind am Donnerstag allein bei ARD, ZDF und RTL insgesamt fast 17 Millionen TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer gezählt worden.
Der ARD-Krimi „Nord bei Nordwest - Auf der Flucht“ (mit Hinnerk Schönemann hinter und vor der Kamera - er gab sein Regiedebüt) kam ab 20.15 Uhr auf im Schnitt 7,96 Millionen Zuseher (28,0 Prozent).
Die ZDF-Reihe „Der Bergdoktor“ (Episode: „Getrennte Welten“) erreichte im Schnitt 5,40 Millionen (19,0 Prozent Marktanteil) und das RTL-Quiz „Wer wird Millionär? Die 3-Millionen-Euro-Woche“ mit Günther Jauch kam auf 3,49 Millionen (15,4 Prozent).
Dahinter lagen die sechs Jahre alte Abenteuerkomödie „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ bei Vox (1,18 Millionen/4,5 Prozent), die Agentenfilmpersiflage „Codename U.N.C.L.E.“ bei Kabel eins (0,69 Millionen/2,6 Prozent) und die RTLzwei-Dokureihe „Reeperbahn Privat! Das wahre Leben auf dem Kiez“ (0,68 Millionen/2,4 Prozent).
Es folgten die französische Miniserie „Biarritz – Mord am Meer“ bei Sat.1 (0,65 Millionen/2,5 Prozent), die amerikanische Sci-Fi-Komödie „Men in Black 3“ von 2012 bei ZDFneo (0,59 Millionen/2,1 Prozent) sowie die ProSieben-Rankingshow „Die Besten: Die überraschendsten Wendepunkte“ (0,51 Millionen/2,0 Prozent).