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"Maischberger"-Vorschau "Maischberger"-Vorschau: AfD-Politikerin Beatrix von Storch diskutiert über ARD und ZDF

28.02.2018, 08:10
Im März 2017 diskutierte Beatrix von Storch bei „Maischberger“ über den Brexit.
Im März 2017 diskutierte Beatrix von Storch bei „Maischberger“ über den Brexit. imago stock&people

Berlin - Am Sonntag stimmen die Schweizer darüber ab, ob sie die Rundfunkgebühren abschaffen wollen. Auch in Deutschland wird das Referendum mit Interesse verfolgt. Könnte das Ergebnis in der Schweiz zu einem Warnschuss für ARD und ZDF werden?

ARD-Talkerin Sandra Maischberger stellt in ihrer Sendung an diesem Mittwoch um 22.45 Uhr im Ersten daher die Frage: „Wozu brauchen wir noch ARD und ZDF?“ - Eingeladen sind Entertainer Thomas Gottschalk, WDR-Intendant Tom Buhrow, der Schweizer Kabarettist Emil Steinberger, die stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch,  Medienunternehmer Georg Kofler und „Tagesthemen“-Moderatorin Pinar Atalay

„Maischberger“ extra lang durch „Weltspiegel“

Eingebettet in die „Maischberger“-Ausgabe ist ein „Weltspiegel extra“ (ab 22.55 Uhr) von etwa 30 Minuten Länge, in der die Frage geklärt werden soll, ob die Schweizer Entscheidung möglicherweise europaweit einen Dominoeffekt nach sich ziehen könnte.

Die ARD-Korrespondenten berichten über die Situation des Rundfunks aus Ländern wie Polen, Frankreich, Österreich, Großbritannien und Norwegen. Auch den Wahlkampf in Italien und das Ringen um jede Stimme der Ja- und Nein-Lager in der Schweiz nimmt der „Weltspiegel extra“ unter die Lupe. (dpa)