Let's Dance: Let's Dance: Die Top 20 von Joachim Llambis fiesesten Sprüchen

Die 13. Staffel der Fernsehshow „Let’s Dance“ läuft ab dem 21. Februar wieder auf RTL. Auch mit dabei: Die altbekannte Jury der letzten Jahre, bestehend aus Jorge Gonzalez, Motsi Mabuse und Joachim Llambi.

Die Jury kommentiert bei der TV-Show den Auftritt und das Tanzvermögen der antretenden Stars und teilt auch gerne mal gegen sie aus. Auffällig fies sind dabei meist die Kommentare und Sprüche von dem deutsch-spanischen Turniertänzer Joachim Llambi, der schon seit der ersten Staffel von „Let’s Dance“, im Jahr 2006, Teil der Jury ist. Llambi hat sich mit seiner Meinung noch nie zurück gehalten und seine Sprüche zielen manchmal auch ganz klar unter die Gürtellinie.

Im Laufe der 13 Staffeln sind so einige Sprüche zusammen gekommen. Einige der fiesesten Sprüche von Chef-Juror Joachim Llambi haben wir hier für Sie zusammen getragen:

„Mein Staubsauber hat auf der niedrigsten Stufe mehr Bumms, als alles, was ich hier beim Quickstep gesehen habe."- zu Katja Burkhard, Fernsehmoderatorin und Kandidatin im Jahr 2015.

„Die Straßenlaternen in Wien haben mehr Gefühl für Walzer als Sie."- zu Lars Riedel, ehemaliger deutscher Leichtathlet und Kandidat im Jahr 2012.

„Zum einen ist er hingefallen, zum anderen spielt er da vor mir mit seinem Johnny rum, dass mir schlecht wird."- zu Patrick Lindner, Schlagersänger und Kandidat im Jahr 2012.

„Du tanzt, als hättest du in die Hose geschissen. Das war gar nix!"- zu Thomas Karaoglan, ehemaliger DSDS-Kandidat und bei Let’s Dance im Jahr 2011.

„Sie müssen sich davon lösen, nur zu posen. Gut auszusehen reicht nicht, sie müssen richtig tanzen."- zu Laura Müller, Freundin des Wendlers, Influencerin und Kandidatin der diesjährigen Staffel.

„Es war ein bisschen wie ein Storch im Salat.“- zu Lilly Becker, Model und Kandidatin im Jahr 2014.

„Ja lieber Bernhard, die Ü-60 Seniorenmeisterschaft haben Sie gewonnen, das muss man sagen.“- zu Bernhard Brink, Sänger und Kandidat im Jahr 2014.

„Das war ein Griff ins Klo.“- zu Cindy Berger, Sängerin und Kandidatin im Jahr 2014.

„Bernhard Brink kam auf die Fläche und hatte den Kleiderbügel noch drin. Dann hat er so Bewegungen gemacht, ich glaube, das Seepferdchen hat er bestanden. Und ich habe mich gefragt, wo sie die Stromleitung angeschlossen haben. Er hat immer so Zuckungen gehabt. Der letzte Teil war mit Action, hatte mit Cha Cha aber nichts zu tun. Ich nehme das mit dem jeder kann tanzen zurück.“- zu Bernhard Brink, Sänger und Kandidat im Jahr 2014.

„Massimo, du kriegst doch für deine Frisur bestimmt Schmerzensgeld."- zu Profitänzer Massimo Sinató im Jahr 2016.

„Du hast obenrum alles gegeben. Du musst aber auch untenrum alles geben, sonst sind die Mädels vor dem Fernseher enttäuscht."- zu Julius Brink, ehemaliger Beachvolleyballspieler und Kandidat im Jahr 2016. 

„Macarena war super, der afrikanische Besamungstanz in der Mitte war super, die Samba war Mist."- zu Eric Stehfest, Schauspieler, Autor und Kandidat im Jahr 2016.

„Es muss sich was in deinen Hüften tun. Da unten ist noch ein Totentanz.“- zu Matthias Steiner, ehemaliger Gewichtheber und Kandidat im Jahr 2015.

„Hat man vergessen, bei dir den Kleiderbügel hinten rauszunehmen? Wenn du in die nächste Show willst solltest du beten.“- zu Paul Jahnke, Ex-Bachelor und Kandidat im Jahr 2013.

„Das war nicht Erotik pur – das war Erotik null.“- zu Heide Simonis, ehemalige deutsche Politikerin und Kandidatin im Jahr 2006.

„Du tanzt den Quickstep, als ob du mit deinem Pferd nach Dinslaken reiten würdest."- zu Michael Wendler, Sänger und Kandidat im Jahr 2016.

„Vor einiger Zeit hatten wir einen älteren Mann hier, der auch nicht so viel getanzt hat, aber der hat wenigstens die Bude gerockt: Ulli Potofski. Du bist ungefähr 30 Jahre jünger als dieser Mann, trotzdem sah das sowas von langsam und behäbig aus.“- zu Kerstin Ott, Sängerin und Kandidatin im Jahr 2019.

„Bohnen und Karotten! Iss mal ein Chili und vernasch das Häschen. Das ist kein Blumenkohl, das ist eine Frau aus Fleisch und Blut, die du da neben dir stehen hast."- zu Attila Hildmann, Kochbuchautor, Veganer und Kandidat im Jahr 2016.

„Es war eigentlich gar nichts. Sie kommen hier hin, der Tanz heißt Wiener Walzer, und ich sehe nichts an Wiener Walzer. Ich sehe nur, dass sich oft vertanzt wird.”- zu Sabrina Setlur, Rapperin und Kandidatin im diesen Jahr. 

„Carmen, manchmal kam es mir so vor als hätte Christian ne Mutti aufs Fahrrad gehoben. So ab und zu.. es war alles so ein bisschen… du kannst ruhig gerade stehen. Du kannst ruhig zeigen, was da ist. War ja teuer genug, Hase.“- zu Carmen Geiss, Sängerin, Fernsehdarstellerin und Kandidatin im Jahr 2014.

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Bei Let’s Dance treten tanzbegeisterte Prominente jeweils mit einem Profitänzer gegeneinander an. Nachdem sie sechs Wochen lang trainiert haben, zeigen die Tanzpaare wöchentlich ihr Können. Jede Woche muss per Zuschauer-Votum ein Tanzpaar die Show verlassen. Doch auch die Jury gibt Punkte ab, die je nach Leistung der Prominenten von 1 bis 10 ausfallen können. (mz/acs)