Moderatorin Inka Bause telefoniert mit ihren Bauern
Die Doku-Soap „Bauer sucht Frau“ hat eine lange Geschichte - und Moderatorin Inka Bause ist mittendrin. Die Show, in der Landwirte die Liebe suchen, bedeutet ihr auch abseits der Kameras etwas.
Köln - Moderatorin Inka Bause ist für die Kandidaten aus ihrer Sendung „Bauer sucht Frau“ auch abseits des Bildschirms erreichbar. „Die Bauern können mich anschreiben, wenn es brennt, telefoniere ich auch schon mal mit ihnen“, sagte die 55-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Dazu zähle zum Beispiel der bekannte Schäfer Heinrich. „Wenn ich erfahre, dass ihm schon wieder irgendeine Scheune abgebrannt ist, rufe ich ihn an und frage ihn, wie es ihm geht“, sagte Bause. Gerade habe er auch wieder Probleme - mit der Blauzungenkrankheit bei seinen Schafen.
Zudem werde sie von den Bauern immer wieder eingeladen - zum Grillen, zu Hochzeiten, aber auch zu Beerdigungen. „Mich ehrt das“, sagte Bause. „Und ich muss ehrlich sagen: Der Tag wird sehr schwer werden, an dem ich sage, ich kann die Sendung nicht mehr machen.“
„Bauer sucht Frau“ läuft seit 2005 bei RTL. Bauern und Bäuerinnen suchen darin nach der großen Liebe und werden von Bause als Moderatorin begleitet. Am Montag (30. September, 20.15 Uhr, auf RTL+ schon vorab) startet bei RTL die 20. Staffel.
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