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GZSZ am Freitag GZSZ Vorschau aktuell: Drama um Chris - Hohes Fieber, selten bei Bewusstsein - Wie schlecht steht es um Chris bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten? Lilly bangt

23.11.2018, 18:34
GZSZ am Freitag: Chris bricht bereits zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit zusammen. Seine Ärztin diagnostiziert Malaria, doch Lilly ist skeptisch.
GZSZ am Freitag: Chris bricht bereits zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit zusammen. Seine Ärztin diagnostiziert Malaria, doch Lilly ist skeptisch. MG RTL D / Rolf Baumgartner

Köln - Chris bricht bereits zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit zusammen. Seine Ärztin diagnostiziert Malaria, doch Lilly ist skeptisch. Sie forscht nach und kommt zu einem erschreckenden Ergebnis. Hat sich Chris in Brasilien infiziert?

Chris (Eric Stehfest) ist auf der Toilette vom "Mauerwerk" zusammengebrochen. Schnell wird er ins Krankenhaus gebracht und von Kopd bis Fuß untersucht. Er hat hohes Fieber und ist nur selten bei Bewusstsein – ein alarmierender Zustand.

GZSZ am Freitag: Lilly zweifelt Chris` Diagnose an

Seine Ärztin fragt Lilly (Iris Mareike Steen), ob Chris vor kurzem vielleicht im Ausland war. "Er war ein paar Wochen in Brasilien", sagt Lilly. Die Ärztin stellt eine Diagnose: Malaria.

Lilly vermutet allerdings, dass etwas anderes hinter Chris' Symptomen steckt. Das Malaria-Medikament schlägt nämlich nicht an und sein Zustand verschlechtert sich Zusehens.

Lilly forscht nach. Die ganze Nacht sitzt sie an ihrem Laptop und blättert durch medizinische Fachliteratur mit der bohrenden Frage: Was fehlt Chris? Dann hat sie eine heiße Spur, doch sie muss sich beeilen. Denn ihr bester Freund schwebt in sehr großer Gefahr.

Die Anfänge von GZSZ im Jahr 1992

Am 16. März 1992 begannen die Dreharbeiten zunächst in den Berliner Union Film Studios in Berlin-Tempelhof. Die erste Episode wurde am 11. Mai 1992 gesendet.

Das Titellied von GZSZ

Das von Bernie Paul geschriebene Titellied „Mitten ins Herz“ war seit Beginn der Serie im Jahr 1992 bis 2014 im Vorspann zu hören. 1992 bis 1996 wurde es von Bo Andersen gesungen, 1996 bis 2001 von Viveca, 2001 bis 2006 von Sabine Grunert. Die Interpretin der vierten Version ist unbekannt. 2014 wurde das Lied von der Band Glasperlenspiel modernisiert und ist seitdem als „Ich seh in dein Herz“ zu hören.

Die wirtschaftliche Bedeutung von GZSZ

Die Soap gilt als deutsches Musterbeispiel für industrielle Fließbandproduktion von Fernsehunterhaltung. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag 2014 bei rund 18 Prozent und somit deutlich oberhalb des Senderschnitts. Das bewirkt hohe Werbeeinnahmen, im Jahr 2007 lagen sie bei 218 Millionen Euro, denen nur mäßige Produktionskosten von 70.000 bis 80.000 Euro pro Episode gegenüberstehen. (mz/red)